Die meisten Besitzer von Automobilen, Motorrädern und anderen Fahrzeugen investieren viel Zeit und Energie, um den Wert Ihres Fahrzeugs zu erhalten. Einige von den Fahrzeugen sind nicht neu und hatten bereits mehr als einen Besitzer, trotzdem will jeder, dass sein Auto immer gut aussieht.
Nicht immer bedeutet das, dass der technische Zustand des Autos gut ist. Auf den ersten Blick sieht man schön glänzenden Lack oder verchromte Elemente. Wenn man sich aber genauer hinsieht, findet man sicherlich etwas zum Reparieren, Abschleifen oder Lackieren.
Im Laufe der Zeit ist die Korrosion von Metall- und Karosserieteilen sichtbar. Der Rost lässt auch deutliche Spuren an der Aufhängung und Auspuffanlage hinter. Die kleinen Mängel kann man auch meist außen als Absplitterung am Seitenschweller, an der Fahrzeugtür oder an Karosserieabstützung finden. Die Lackschäden beeinträchtigen den ästhetischen Fahrzeugwert und fallen immer mehr auf.
Meist aus Zeitmangel und finanziellen Gründen lässt man sich den Schäden erweitern. In vielen Fällen bringt es binnen kürzester Zeit viel größere Kosten als man erwartet.
Es gibt zwei Möglichkeiten, solche Situationen zu vermeiden. Einerseits kann man die erforderliche Reparatur von Komponenten und die Renovierung von Fahrzeugaufbau selbst durchführen. Selbstverständlich muss man über Grundkenntnisse im Kfz – Bereich verfügen.
Für die selbständige Reparaturdurchführung braucht man auch ausreichend Raum. Normale Autogaragen reichen oft aus. Bevor es losgeht, soll man auch bestimmte Utensilien bereitlegen, die zur Reparatur und Renovierung des Fahrzeugs nützlich werden. Je mehr Hilfsmittel, desto effektiver ist die Arbeit.
Andererseits kann man das Fahrzeug in die Werkstatt bringen. Eine gute und günstige Reparatur versprechen viele Kfz-Werkstatt-Ketten und Vertragswerkstätten. Die Kunden sind oft mit der Fahrzeugreparatur zufrieden, aber die Renovierungskosten sind am meisten zu hoch. Doch zu sehr sparen lohnt sich nicht unbedingt, da dann die Reparaturleistungen keine Kundenansprüche erfüllen.
Wenn man sich für die selbständige Autoreparatur entscheidet, sollte man nicht vergessen, dass die Gebrauchsmöglichkeit eines Kraftfahrzeugs für eine lange Zeit beeinträchtigt ist. Das ist besonders wichtig für diejenigen, die das Fahrzeug im Alltag sehr oft benutzen.
Leider kann man nicht alles voraussehen. Erst nach der Demontage von einigen Fahrzeugteilen kann der technische Zustand des Fahrzeuges bewertet werden. Dies ermöglicht die Entscheidung treffen, ob bestimmte Fahrzeugteile repariert oder durch neue ersetzt werden sollen.
Nach der Demontage von einer Fahrzeugkomponente sollte man die entrosten, um ihr Gebrauchszustand zu bewerten. Die Teile kann man von Hand, mit einer Drahtbürste, mit einem Schaber oder Schleifpapier abschleifen. Die perfekte Entfernung von Rost ist nicht einfach, aber dank Sandstrahlen möglich.
Die Fahrzeugteile werden dadurch schnell und genau zur weiteren Behandlung aufgeraut. Nach dem Sandstrahlen soll man Grundierung auftragen und danach können die Autoteile lackiert und schlieβlich zusammengebaut werden.
Sandstrahlen erfordert eine bestimmte Ausrüstung. Dazu braucht man nicht nur einen Sandstrahlkessel, Sandstrahlschlauch, Sand und eine Sandstrahldüse, sondern auch einen Hochleistungskompressor. Der Beste wird ein Kompressor mit hohem Luftdurchsatz.